30 bunte Tassen ~ 10. Tag
heute nutzen wir das schöne Wetter für eine Fahrradtour an den Strand. Aber nicht irgendeinen Strand, wir haben ja viele, viele strände hier in der Gegend, sondern wir fuhren an den „Surferstrand“. Und wäre es dort nicht so windig gewesen [ich weiß, ein Surferstrand OHNE Wind ist ziemlich blöde], wären wir sicher etwas länger geblieben und hätten dem bunten Treiben auf dem Wasser weiter zugesehen. Aber der Wind war einfach zu kalt um dort so untätig einfach nur rumzustehen.
Ich finde es ja erstaunlich, das sich die Kites nicht andauernd verheddern. Aber ich habe mir sagen lassen, das das schon mal passiert, aber nicht weiter wild ist. Man passt ja auf.
Wir hätten da theoretisch noch ewig zuschauen und staunen können wie hoch sie springen können, aber ich würde nicht selber ins Wasser wollen. Neee, das ist mir dann doch zu kalt, ICH würde die Kälte sicher auch durch Neopren spüren. Außerdem habe ich vor Jahren, können sicher an die 20 sein, auf einem Surfbrett gestanden und versucht das Segel aus dem Wasser zu hieven. Bin kläglich gescheitert und habe beschlossen, das Wassersport nichts für mich ist. Welch verschenkter Lebensraum, das gerade ich am Wasser wohne 😉
2 Kommentare
Maru
Haaaaach, wie schön. Ich mag auch mal wieder Drachen steigen lassen.
DasClaudi
Und wie immer bin ich ein bisschen neidisch. Ich würde auch unheimlich gerne an der Ostsee wohnen *seufz*.